DGÄ

Nach der ikonischen Wende

Aktualität und Geschichte eines Paradigmas

Zürcher Hochschule der Künste, Toni-Areal

13.09.2017 bis 15.09.2017

 

Anlässlich der knapp 25jährigen Geschichte der ‚Wende zum Bild‘ fragt die interdisziplinäre Tagung nach der Aktualität dieses Forschungsparadigmas: Ist es gelungen, die traditionellen Gräben zwischen Ästhetik und Wissenschaft zu verschieben? Wie verändert sich das Bildliche durch Digitalisierung und seine Entgrenzung im Raum? Welche Rolle spielt visuelle Kultur in einer globalisierten Welt? Wie verhält sich die Wende zur Präsenzdimension der Bilder zu den neuen Realismen und Materialismen in Philosophie und Kunst?

Abschlusstagung des Graduiertenkollegs »Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens« (Potsdam/Berlin) in Kooperation mit dem Institut für Theorie (ZHdK)

 

Mit Beiträgen von:

Sybille Krämer (Berlin), Dieter Mersch (Zürich), Sigrid Schade (Zürich), Markus Rautzenberg (Essen), Peter Bexte (Köln), Winfried Gerling (Potsdam)/Fabian Goppelsröder (Berlin), Svea Bräunert (Cincinnati), Ines Kleesattel (Zürich), Florian Goldmann (Berlin), Nisaar Ulama (Berlin), Pirkko Rathgeber (Basel), Philipp Kleinmichel (Berlin), Jan Mollenhauer (Frankfurt a. M./Berlin), Rahma Khazam (Paris), Charlotte Szasz (Berlin), Moritz Stangl (Stuttgart), Martin Beck (Berlin)


Organisation:

Dieter Mersch, Winfried Gerling, Martin Beck, Jonas Etten, Julian Jochmaring, Hans Kannewitz, Fabian Alexander Kommoß, Lina Maria Stahl